In meinen Rucksack packe ich…

Die meisten werden das Spiel wohl kennen – Reihum werden «Gegenstände» in einen Rucksack gepackt und jeder muss die momentanen gepackten Stücke aufzählen können. Da mir gestern irgendwie der Eistee im Rucksack ausgelaufen ist, musste ich alles rausnehmen und werde es dann mal kurz in die Waschmaschine tun. Da nun alles so auf dem Tisch lag, dachte ich mir, ich mache mal zwei Fotos von allem was ich so normalerweise rumschleppe.

Ja wie man sieht, ich bin ein Informatiker…

  • Oben links sieht man ein Display Port zu DVI Konverter, muss immer dabei sein, schliesslich hat man Bildschirm-/Beameranschluss Probleme nur wenn man unterwegs ist.
  • Daneben zwei USB normal zu USB Mirco, kann man nie genug davon mit sich tragen, schliesslich muss das Handy auch einmal an den PC angeschlossen werden, aber gleichzeitig braucht dein Freund ebenfalls schnell ein Kabel.
  • Darunter liegt mein neueres EliteBook 8470p. Das kommt überall dorthin mit, wo ich etwas länger bleiben werde, etwas zeigen oder arbeiten will. – Da fällt mit ein, ich wollte mal noch ein paar Bilder und Daten dazu hier hineinstellen…
  • Auf der rechten oberen Seite kann man zwei Kopfhörer und ein Y-Stecker sehen. Falls man mal im Zug zu zweit etwas schauen möchte und die zweite Person hat keine Kopfhörer dabei.
  • Gleich darunter gibt es ein Ersatzakku für mein Handy.
  • Rechts davon liegen zwei USB Sticks und der ganz rechts ist sogar USB 3.0 fähig. Ist einfach ein Muss um schnell Daten auszutauschen usw. – Wollte eigentlich schon lange einmal ein «Support» Stick mit allen möglichen nützlichen Dingen aufsetzten.
  • In der unteren Reihe haben wir rechts das offizielle Samsung Ladegerät für mein Galaxy S II und andere Mirco USB Geräte.
  • In der Mitte befindet sich ein Audiokabel für den Fall, dass man mal eben kurz das Handy oder das Notebook an eine Soundanlage anschliessen möchte.
  • Und ganz rechts unten noch meine Logitech Maus. Ohne Maus lässt sich oft nur sehr schwer arbeiten, da ist es gut wenn man immer eine dabei hat.

Ganz unpraktisch geht es dann bei mir vorlauter Technik eben auch nicht zu und her.

  • Ein Stift gehört einfach immer mit. Da ich den lieber nicht im Hosensack habe, kommt er halt in den Rucksack.
  • Die Zahnbürste kommt jetzt überall mit, da ich sie bereits zweimal vergessen habe, als ich irgendwo übernachtete.
  • Ganz oben neben der Zahnbürste befindet sich ein Säcklein mit Veloventilschläuchen. In der Vergangenheit gingen diese immer mal wieder kaputt, weshalb es doch praktisch ist, diese immer auf Mann zu haben.
  • Ein Stück Schnur gehört ebenfalls zur Standardausrüstung. Hatte ich z.B. schon einmal verwendet um etwas Grosses besser nach Hause zu transportieren.
  • Ein Plastiksäcklein – wer weiss was man einmal einpacken möchte?
  • Obligatorisches Portemonnaie, von der Grösse her ist es im Rucksack angenhemer.
  • In der Mitte gibt es dann allerlei nützliche Dinge: Pflaster, Sackmesser, Lippenpomade und Erfrischungspastillen.
  • Ganz rechts dann noch meine 13 Jahre alte Bibel, welche überall dorthin mitkommt wo ich etwas länger bleiben werde.
  • In der unteren Reihe gibt es dann links ein Regenschirm, für all die Platz- und sonstigen Regenfällen.
  • Kaugummi ist ein Muss, wenn man unterwegs die Zähne nicht putzen kann, so hat man doch eine Möglichkeit es etwas angenehmer im Mund zu haben.
  • Nastüchlein oder wie die Deutschen sagen Kleenex, ist für alles Mögliche nützlich und vergesse ich oft nach zu füllen.
  • Danach kommt noch eine Gideon Bibel mit dem Neuen Testament, den Psalmen und den Sprüchen. Diese ist immer im Rucksack, damit ich Gotteswort doch immer dabei habe.
  • Und als letztes ganz rechts unten noch Jasskarten. Ist doch immer schade wenn man mit Freunden zusammensitzt und noch etwas Zeit hat, aber keine Karten um einen Schieber zu spielen.

Das war es auch schon mit meinem etwas unnötigen Beitrag! Was tragt ihr so täglich mit euch rum? 😀

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Geschrieben am 17.08.2013 von admin in Kilchzimmer, Reallife
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CMLC – Children’s Ministry Leadership Course

Nun ist es schon über einen Monat her, als ich mit meinem kleinen Gepäck in mein provisorisches Zimmer in Uster einzog. Dann wiederum ist es auch erst bald erst eineinhalb Jahre her, als wir die Wohnung in Sissach verlassen haben und ins Kilchzimmer zogen.
Ich kannte Kilchzimmer ja schon lange von unseren regelmässigen Pfigstretraiten dort oben, doch was so ganz genau dort oben abläuft, bekam ich erst im letzten Jahr zu sehen.

Jedes Jahr bietet die KEB Europa im Kilchzimmer, dem Europazentrum, zwei Kurse an. Einer im Sommer für Englischsprachige und einen im Herbst auf Deutsch und Englisch. Während dem Winter und dem Frühling steht das Haus für einzelne Gäste oder ganze Gruppen offen und es wird fleissig für die nächsten Kurse vorbereitet.

Ich könnte hier jetzt noch versuchen zu erklären, was denn nun der CML Course ist, doch für etwas haben wir ja ein super Grafikteam im Kilchzimmer, dass nebst der Deutschen (PDF) und der Englischen (PDF) Broschüre, erst kürzlich auch ein Video veröffentlicht hat. Die Personen im Video waren alles Teilnehmer des Sommerkurs 2011.

Children’s Ministry Leadership Course von CEF Europe.

Einige haben das Video vielleicht nicht hier auf dem Blog angeschaut sondern direkt bei Vimeo und haben dort vielleicht noch die weiteren Videos gesehen. Für die anderen binde ich hier noch das Video vom Jubiläum von 40. Jahren Kilchzimmer, welches von ein paar Monaten gezeigt wurde.

CEF Centre/KEB Zentrum, "Kilchzimmer": 1971 – 2011 von CEF Europe.

Für Personen welche sich nun noch weiter für die KEB (Kinder Evangelisations Bewegung) oder dem Englischen Begriff CEF (Child Evangelism Fellowship), denen empfehle ich die folgenden Links zu betrachten:

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Geschrieben am 25.10.2011 von admin in Glauben, Kilchzimmer, Reallife
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