Die Torheit suchen

Wie kann man als Christ glauben, dass durch die Weisheiten der Wissenschaft man Gottes Wort komplett neu definieren muss, wenn doch Paulus im 1. Korinther 1,19-20ff schreibt:

Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): «Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.»
Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sibd die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?

Wenn nun also die Weisheit vor Gott eine Torheit ist, wie kann irgend jemand behaupten, dass nach seinem Wissen der Schöpfungsbericht nur eine Parabel/Geschichte ist und man da aus Tagen, Millionen von Jahren machen kann?

Wissenschaft und Forschung ist jedoch vor Gott überhaupt nicht ein Gräuel, aber Gottes Botschaft/sein Wort/die Bibel ist geschaffen als Torheit, als so einfach und simpel, dass es stärker ist als jegliche Theorie und es benötigt keinerlei Ergänzungen oder Neudefinitionen. Es ist eine konstante Wahrheit.

Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind. – 1. Korinther 1,25

Gottes Wort ist absolut gültig und um dies zu akzeptieren, braucht es keine wissenschftliche Beweise, sondern Glauben. Das impliziert auch automatisch, dass man nicht jedes Detail zu 100% verstehen muss bzw. kann. Gott ist nicht an unsere vier Dimensionen gebunden und es ist daher naiv zu glauben, dass man jedes Detail von Gottes Wort verstehen kann.

Die Torheit Gottes lässt sich wie folgt zusammenfassen:

Nur ein Mensch, der einsieht, sich niemals aus eigener Kraft Frieden mit Gott erkaufen zu können, der wird zu Jesus Christus finden – als seinen Erlöser, der für ihn und seine Sündenschuld stellvertretend am Kreuz litt, starb und nach 3 Tagen auferstand, weil er rein und sündlos war. – LEBEN IST MEHR 2012

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Geschrieben am 06.12.2012 von admin in Bibelstudium, Glauben
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